Die Provence ist...
- warmes Klima des Südens und alles durchdringendes Mistral,
- hervorragendes Essen und Spitzenweine der Cotes-du-Rhone,
- bewegende Geschichte von Römern, Päpsten, und Königen,
- das temperamentvolle Licht der Impressionisten,
- spanische Korrida und Camargue,
- und vieles vieles mehr...
Es gibt generell 2 Möglichkeiten, ein Land zu erkunden. Man kann versuchen, sich mit den Städten
und Landschaften anzufreunden, was mir z.B. mit Nürnberg gelungen ist.
Man kann sich alternativ das Ganze von jemandem zeigen zu lassen, der das Land
kennt und vor allem liebt.
Diesmal stand für mich das letztere auf dem Programm. Und das ist geglückt. Es war eine rund um fantastische und abwechslungsreiche Reise, im Verlauf dessen ich die Provence kennen und lieben gelernt habe.
- Tag 1.
- Römisches Theater in Orange, ein Lockpfeifenhersteller in St-Didier und mittelalterliche Fresken in Pernes-les-Fontaines.
- Tag 2.
- Königliche Etappe der Tour de France zur Spitze des Mont Ventoux und die römisch-mittelalterliche Vaison-la-Romaine.
- Tag 3.
- Stilles Leben der Zisterzienser in Senanque, luxuriöses Leben in St-Rémy, Leiden und Genie von van Gogh, und Hochburg der Troubadoure Les Baux.
- Tag 4.
- Päpste und Kartäuser in Avignon.
- Tag 5.
- Auf den Spuren der Kunst von römischen Ingenieuren: von Wasserquelle in der Nähe von Uzes zur Stadt Nîmes, die versorgt werden musste, durch die meist abgebildete Wasserleitung der Welt Pont du Gard.
- Tag 6.
- Das Traumwohnsitz vieler Franzosen Aix-en-Provence, die Stadt Césannes.
- Tag 7.
- Das atemberaubende Westportal der Kirche St-Trophime, spanische Korrida, römischer Friedhof und Spuren von van Gogh in Arles.
- Tag 8.
- Schwarze Stiere, Flamingos und weiße Pferde der Camargue. Spuren der Kreuzzüge aller Art in Aigues Mortes, Stierkämpfe am Mittelmeer in Les Saintes-Maries-de-la-Mer, und noch ein Westportal der Superlative in St. Gilles.