Notizen aus...

Tag 4

Zu Hause im Paradies

Um 8:30 holte uns unserer Pfadführer namens Basil im Hotel ab und brachte zum Pfad Sans Sousi. Auf dem Weg unterhielt er uns, indem er zahleiche Botschaften am Berg zeigte. Nur zwei davon hielten es für nötig, sich mit Stacheldraht zu umzäunen: amerikanische und russiche. Den restlichen haben Zäune völlig genügt.

Ich war sehr froh, in guter Form zu sein, da das was wir taten, man nur bedingt wandern nennen konnte. Der enge Pfad zwischen Abgrund und Bäumen oder Steinen ging entweder steil Berg auf oder ab. Der Pfad ist für solche Touristen wie wir sehr liebevoll mit Wurzeln oder Steinen präpariert, was nicht bedeutet, dass es einfach war, Basil zu folgen. Er gab immer exakte Abweisungen, wo man den Fuß setzen soll und welche Bäume oder Steine man als Stütze benutzen soll.

Der enge Pfad führt steil Berg auf